Superhero Unit #06 (Superman IV: Die Welt am Abgrund [1987])

Podcast weiß

Mit der sechsten Ausgabe unserer Genre-Untersuchung befinden wir uns gleich doppelt am Abgrund: Superman bewahrt in Superman IV: Die Welt am Abgrund (Amazon-Link*) die Menschheit vor der nuklearen Katastrophe und reisst das Genre dabei in den Abgrund.

Der Film ist zwar alles andere als gut, aber trotzdem (oder deswegen?) ziehen wir eine Menge Gesprächsstoff aus dem Streifen. Dabei geht es vor allem um die kosmopolitische Darstellung Supermans und die veränderten Produktionsbedingungen durch den Wechsel zu Cannon Films.

In der nächsten Ausgabe beginnen wir mit Tim Burtons Batman (Amazon-Link*) ein neues Paradigma für das Genre und endlich wieder einen qualitativen Aufschwung! Wir freuen uns drauf.

Denkt dran, dass ihr dieses Projekt gerne unterstützen könnt! Details findet ihr hier.

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Christian

Gedanken zum Superhelden-Genre

Kolumne2

Neulich habe ich mich mit dem geschätzten @NerdNerdNerd_de ein wenig über unser Vorhaben hier ausgetauscht und mir ist aufgefallen, dass unser Kanon und damit auch der Podcast vielleicht doch die ein oder andere Erklärung benötigen.

Grund war meine Aussage, dass wir bei Supergirl [1984] das erste Mal ein gemeinsame Universum im filmischen Superhelden-Genre serviert bekommen. Superman taucht dort in Persona von Christopher Reeve als ein Poster auf und wird in einer Radio-Ansage erwähnt. Beide Figuren teilen sich dadurch eine gemeinsame Filmwelt. Diese Aussage war Stein des Anstoßes für @NerdNerdNerd_de, um einzuhaken und mich zu korrigieren. Wie das nun mal auf Twitter so ist, entwickelte es sich sehr schnell in eine „Nein!“ – „Doch!“ – „Oooh!“ Diskussion. 140 Zeichen sind zu wenig und im Internet wollen wir alle Recht behalten. Ich inklusive!

Deshalb lasst mich hier ein wenig länger, aber hoffentlich immer noch kurz und knackig ein paar allgemeine Gedanken auskippen, die auch mit Supergirl [1984] zu tun haben.

Wenn ich sage, dass der Film „das erste Mal ein gemeinsame Universum im filmischen Superhelden-Genre“ zeigt, dann kann man diesen Satz wunderbar in seinen Einzelteilen anpacken und auseinander pflücken.

Springen wir mitten rein und greifen uns „gemeinsames Universum“ heraus. Gemeint ist natürlich das, was wir heute bei Marvel eindrucksvoll sehen und was DC eher gezwungen versucht: Superhelden, die sich eine Filmwelt teilen. Iron Man besucht Captain America, Ant-Man stiehlt von Falcon und natürlich treffen sie alle im Avengers-Film aufeinander! Wie bereits oben erwähnt, trifft genau das auch auf Supergirl [1984] zuDer Film referenziert die vorhergegangenen Superman-Filme und positioniert sich deutlich in diese Filmwelt. So weit, so gut.

Die größte Kontroverse dürfte es aber bei der Aussage „das erste Mal“ geben. @NerdNerdNerd_de hat natürlich Recht, wenn er sagt, dass es vorher auch schon Crossover und damit gemeinsame Welten rund um Superhelden gab. Klar, in den Comics ist das Alltag. Im Fernsehen ist das auch schon vor 1984 passiert, zum Beispiel in den verschiedenen Marvel-Serien der 70er Jahre oder sogar schon zwischen The Green Hornet und Batman.*

Aber auf der großen Leinwand, im Blockbuster-Kino, ist das an dieser Stelle neu. Und damit sind wir auch schon beim letzten Teil meiner Aussage: „das filmische Superhelden-Genre“. Hier wird es nun wirklich kontrovers, aber für mich beginnt das Superhelden-Genre im Jahr 1978 mit dem ersten Superman. Wieso, weshalb, warum könnt ihr im Detail in der entsprechenden Sendung hören. In der Kurzform: Das filmische Superhelden-Genre ist gleichbedeutend mit großem finanziellen Aufwand, es ist ein Produzenten-getriebenes Blockbuster-Genre, das sich in der Erzählstruktur an Campbells Heldenreise orientiert und auf der großen Kinoleindwand stattfindet. Es besitzt also formale und erzählerische Gemeinsamkeiten. Natürlich gibt es immer Ausreisser, Grenzgänger und Sonderlinge, die so gar nicht auf vorgefertigte Definitionen passen aber trotzdem dazugehören. Oder Meta-Kommentare, die aus all diesen Gemeinsamkeiten ausbrechen und trotzdem dazugehören.

Für mich (und auch andere, leider fehlen mir momentan entsprechende Literatur-Quellen) beginnt das Genre also im Jahr 1978. Erst mit Superman von Richard Donner wird aus den vorherigen TV-Produktionen und B-Filmen das oben definierte Genre. Erst mit diesem Film kommen alle Faktoren das erste Mal zusammen. Und seit diesem Film werden sie immer weiter verfeinert, erneuert und referenziert. Das kann man natürlich auch anders sehen.

Für Arne, meinen Co-Host im Podcast, zählt Adam Wests Batman-Film** aus dem Jahr 1966 bereits zum Genre. Den Film haben wir in unserer ersten Sendung besprochen und festgestellt, dass wir ihn höchst unterschiedlich einordnen. Für mich ist es ein cleverer, subversiver Kommentar auf das Comic-Medium und ein erfrischender Ansatz, dieses Medium zu verfilmen. Der Film selbst bleibt aber nur ein Ausreisser, ein Vorgeschmack auf das spätere Genre. Für Arne beginnt dort aber eben jenes.

Ich bleibe also bei meiner Aussage. Das filmische Superhelden-Genre beginnt im Jahr 1978 mit Superman, baut sich in den folgenden Jahren weiter auf und erfährt durch Supergirl im Jahr 1984 sein erstes Crossover und somit ein gemeinsames Filmuniversum zwischen den Titel-Helden.

Man darf mir sehr gerne in den Kommentaren argumentativ widersprechen!

 


*Danke für den Hinweis an dieser Stelle übrigens! Davon wusste ich selbst noch gar nicht.

**Ganz wichtig: Es ist nur der Film gemeint! Die TV-Serie klammen wir hier ganz bewusst aus, weil sie nicht Teil unserer Arbeit ist und sein kann!

Superhero Unit #04 (Supergirl [1984])

Podcast weiß

Langsam entfaltet sich das Genre. Mit Supergirl (Amazon-Link*) bleiben wir zwar im selben Franchise, beschäftigen uns aber mit einer Heldin!

Falls ihr sehnsüchtig nach unseren Meinung zum eher aktuellen Batman v Superman verlangt, verweisen wir an dieser Stelle auf unsere Haus-Podcast-Projekte. Arne hat sich drüben bei Enough Talk! direkt nach dem Kinobesuch ein Mikrofon geschnappt und wenig später auch ausführlich in die Tasten gehauen. Christian hat in der Second Unit ausführlich mit Gast Patrick Suite über den Film sinniert. Und wenn ihr immer noch nicht genug habt, klickt euch doch mal rüber zu Bandcamp und zieht euch das Superman/Batman-Podcast Bundle!

Unsere Besprechung versucht den Plot des Filmes zu rekonstruieren; beschäftigt sich mit der Frage, ob der Film (mit)verantwortlich für die fehlenden Superheldinnen-Filme ist und schlussendlich versuchen wir den Streifen innerhalb des Genres zu positionieren.

In der nächsten Superhero Unit wird es dann so richtig abgedreht: Wir besprechen dann Howard The Duck (Amazon-Link*) und klären die Frage, was genau eigentlich einen Superhelden ausmacht.

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Christian

Superhero Links 16/16

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Diese Woche: Ein genauer Blick auf Zack Snyder und wie er das Genre versteht. „Superhero Links 16/16“ weiterlesen

Superhero Links 13&14/16

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Diese Woche: Die Doppelausgabe zu Batman v Superman: The Dawn of Justice „Superhero Links 13&14/16“ weiterlesen

Warum Supermans größte Fähigkeit die Erziehung ist

Kolumne2

Die Ethik mag zwar eine eigene Wissenschaft sein, sie setzt sich aber mit einem allzu alltäglichen Phänomen auseinander: dem menschlichen Handeln. Dieses findet sich überall dort, wo auch der Mensch anzutreffen ist. Im Alltag, in der Schule und natürlich auch im Kino. Besonders das populäre Kino darf dabei nicht übersehen werden. Die weltweit größten Vertreter des populären Films sind vermutlich Superhelden. Ein Blick auf den Urvater der Superhelden-Erzählungen zeigt, dass es sich bei diesem Genre um mehr als nur kindliche Phantasien handelt. Richard Donners Superman von 1978 zeigt uns, wie wichtig Erziehung ist.

Die Ethik als Teildisziplin der Philosophie betrachtet das menschliche Handeln und hinterfragt sowohl den Menschen als auch seine Taten. Begriffe wie “gut” und “richtig” fallen dabei sehr häufig. Der Sprung ins Kino und in die zahlreichen Verfilmungen der modernen Superhelden-Mythologien mag zwar ungewöhnlich anmuten, stellt sich aber sehr schnell als sehr naheliegend heraus. Schließlich basieren sämtliche Helden-Konzepte auf dem ewigen Kampf von ‚Gut‘ gegen ‚Böse‘ von ‚richtigen‘ Helden und ‚falschen‘ Schurken. Ihre Protagonisten definieren sich und ihre Heldenrollen explizit über ihre eigenen Taten. Erst wenn der gute Batman den bösen Joker einsperrt, darf er sich Held nennen. Erst wenn Spider-Man die Diamanten-Diebe schnappt, ist das geltende Recht und die vorherrschende Ordnung wieder hergestellt. Dies tun sie auf der Leinwand freilich unter Einsatz modernster Tricktechnik und in der Regel mit großen Explosionen. Das vermag zu unterhalten, darf aber vom eigentlich Kern nicht ablenken: Hier werden Werte vermittelt. Der Held markiert durch den Eingriff in den Handlungsverlauf eine Grenzüberschreitung der Schurken. Das geltende Recht wird ignoriert, und dieser Vorgang muss geahndet werden. Durch diesen Mechanismus zeigen sich nicht nur die eigenen Werte des Helden, sondern auch die der filmischen und außerfilmischen Gesellschaft.

Dabei unterscheiden sich die Helden nicht nur in der Wahl ihrer Kostüme und Fähigkeiten, sondern auch in ihren grundlegenden Werten. Spider-Mans Onkel formuliert dies eindrucksvoll im gleichnamigen Film von 2002: “Aus großer Kraft folgt große Verantwortung.” Erst durch das tragische Missachten dieser Lebens-Lektion entscheidet sich der Protagonist Peter Parker für den Wert der Verantwortung und wird dadurch schlussendlich zum Helden Spider-Man. Ähnlich verhält es sich bei Bruce Wayne, der durch den tragischen Tod seiner Eltern als Kind schwer traumatisiert wird. Erst mit der Heldwerdung als Batman schafft er es, dieses Trauma zu überwinden. Batman steht also für den Wert der Überwindung. Diese Liste ließe sich durch die bunte Riege der Superhelden weiter ergänzen: Aus dem schwächlichen Steve Rogers wird der starke Captain America, weil er mutig und tapfer ist. Aus Hal Jordan wird Green Lantern, weil er furchtlos ist. Doch es gibt eine Ausnahme, die weitaus komplexer zu sein scheint. Eine Ausnahme, die als Urvater der modernen Superhelden-Mythologie angesehen werden kann, sowohl in Comic- als auch in Film-Form: Superman. Clark Kent wird bereits als Kind mit seinen außergewöhnlichen Kräften konfrontiert und entscheidet sich erst als erwachsener Mann zur Heldenrolle als Superman. Dabei ist ihm eine ganz besondere Fähigkeit vergönnt, die so auf keinen der erwähnten Helden zutrifft: Er wurde zum Helden erzogen.

Superkraft Supereltern

Dies lässt sich eindrucksvoll innerhalb der eigenen filmischen Mythologie des Helden nachvollziehen. Im Science-Fiction- und Superhelden-Klassiker SUPERMAN von 1978 erzählt Regisseur Richard Donner die klassische Entstehungsgeschichte des titelgebenden Helden: Als Baby Kal-El wird der Held von seinen außerirdischen Eltern in letzter Sekunde in eine rettende Raumkapsel gelegt, die diesen vor dem Untergang des eigenen Planeten bewahrt. Die Raumkapsel bringt das Findelkind über eine mehrjährige Reise durch die Galaxien auf den Planeten Erde, wo sie mitsamt Insasse von dem menschlichen Ehepaar Martha und Jonathan Kent gefunden wird. Das Paar entscheidet sich schnell zur geheimen Aufnahme des Sternenkindes. Durch die veränderten Bedingungen auf der Erde gegenüber dem Heimatplaneten Krypton ist das Kind durch verschiedene außergewöhnliche Fähigkeiten gesegnet. Mit dem Erreichen der Volljährigkeit zieht es den jungen Mann aus seiner Zieh-Heimat Kansas in die kühlen Weiten des Nordpols, wo er durch ein Artefakt mit seinen außerirdischen Wurzeln und dem biologischen Vater in Kontakt treten kann. Nach mehreren Jahren dieser Kontaktaufnahme und des Trainings zieht der Held als Superman in die Großstadt Metropolis, um dort für “Truth, Justice and the American Way” einzustehen. Neben einem bunten Kostüm, einer Vielzahl phantastischer Superkräfte wie einem Hitzeblick und der Fähigkeit zu fliegen, ist der Held aber mit der größten aller Kräfte ausgestattet: einer liebevollen Erziehung.

Diese Erziehung ist durch die doppelten Vatervorbilder auch einer doppelten Natur. Der Film zeigt verschiedene Episoden des heranwachsenden Clark Kent, die eindrucksvollste ist gleichzeitig die wirkungsvollste. Im Gespräch mit dem Adoptiv-Vater Jonathan äußert der Zögling seinen sichtbaren Frust über die Geheimhaltung seiner eigenen Fähigkeiten. Es entfaltet sich ein Dialog zwischen Vater und Sohn, der die nachvollziehbare pubertäre Frustration des Zöglings mit sich und der Welt ausformuliert. Der Vater aber reagiert gelassen. Er wisse auch nicht, was der Grund für die Kräfte des Jüngling oder der größere Plan für die weitere Entwicklung sei. Eins ist ihm aber klar: Es kann nicht darum gehen, simple Touchdowns im Football zu erzielen. Die Episoden im sonnendurchfluteten, ländlich-simplen Kansas vermitteln das Übrige. Regisseur Donner macht deutlich: Das ist ein liebevolles, geerdetes Elternhaus, in dem Clark Kent zu einem jungen Mann heranwächst. Verantwortungsbewusstsein hat hier nichts mit Trauma oder Bürde, sondern mit Menschlichkeit zu tun.

Umso größer ist der Kontrast bei den Episoden mit dem biologischen Vater. Hier herrschen durch Schneelandschaften und Eispaläste kalte und kantige Strukturen vor. Die Lektionen des biologischen Vaters Jor-El sind dabei kein direkter Gegensatz zu den Pflegeeltern, sondern harmonisieren mit diesen. Hier wird Verantwortungsbewusstsein durch die eigene Herkunft übertragen. Der Stolz der eigenen Wurzeln und die wissenschaftlich-rational geprägte Kultur seiner kryptonischen Heimat fungieren dabei als lenkende Instanz für die emotionalen Lektionen des irdischen Aufwachsens. Kurzum: Herz und Hirn, Leidenschaft und Verstand ergänzen sich und bilden das Fundament für den größten aller Werte, für den Superman immer und wieder eintritt: die Hoffnung. Und die ist ohne eine hoffnungsvolle, liebevolle Erziehung unmöglich.

Dieser Artikel erschien zuerst im kostenlosen Kiezmagazin „mittendrin“, Ausgabe Februar/März 2016. Die Ausgabe ist hier online zu finden, der Artikel hier nachzulesen.

Superhero Links 12/16

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Diese Woche: Vor…freude auf Batman v Superman: The Dawn of Justice? „Superhero Links 12/16“ weiterlesen

Superhero Unit #03 (Superman III [1983])

Podcast weiß

Unsere Genre-Analyse geht weiter! Mit Superman III (Amazon-Link*) beobachten wir den leisen Verfall der filmischen Superman-Welt und einen herben Schlag für das gesamte Genre!

Zu Beginn der Sendung weise ich auf das Batman/Superman Superbundle hin, dass insgesamt 6 Podcasts der Second Unit zu 7 Batman- und Superman-Filmen vereint und drüben bei Bandcamp für schlanke 5 Euro gezogen werden kann! Klickt auch mal durch, wenn ihr noch Vorbereitung für den kommenden Batman v Superman: Dawn of Justice braucht!

Superman III ist der erste reine Lester-Superman. Richard Donners Grundlagen, Ansätze und teilweise auch Szenen finden sich ja noch zuhauf in Superman II, was wir in der letzten Ausgabe ja auch schon herausgearbeitet hatten. Hier aber sehen wir den Slapstick-verliebten Lester ganz allein zu Werke gehen. Leider. Denn das Ergebnis ist kaum ertragbar und ein wuchtiger Nagel in den ersten von vielen Särgen des Genres. Genau deswegen ist der Film aber so wichtig für das Genre!

In der nächsten Ausgabe springen wir dann eine Heldin weiter, bleiben aber noch im selben Franchise. Dann geht es mit Supergirl (Amazon-Link*) aus dem Jahre 1984 weiter.

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Christian

Superhero Links 11/16

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Diese Woche: Die Probleme von Man of Steel! „Superhero Links 11/16“ weiterlesen

Superhero Links 10/16

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Diese Woche: Der Richard Donner Cut von Superman 2! „Superhero Links 10/16“ weiterlesen